ERP für den Mittelstand: Darauf sollen sie achten
Was kostet ein ERP-System im Mittelstand?
Die Kosten variieren je nach Größe, Modulen und Betriebsmodell. Neben Lizenzen sollten Einführung, Schulung und Support berücksichtigt werden.
Welche Module sind für den Mittelstand unverzichtbar?
Zentrale Bausteine sind Warenwirtschaft, Auftragsabwicklung und Produktionsplanung. Je nach Unternehmensstruktur kommen Module für Qualitätssicherung, Projektmanagement oder Service hinzu. Entscheidend ist, dass alle Bereiche nahtlos ineinandergreifen – von der Auftragsannahme bis zur Auslieferung.
Wie lässt sich ein ERP-System im Mittelstand flexibel erweitern?
Modulare ERP-Systeme ermöglichen den schrittweisen Ausbau: Unternehmen starten mit den wichtigsten Funktionen und ergänzen später weitere Module – etwa für Produktion, Lager oder Qualitätssicherung. So wächst das System mit den Anforderungen, ohne dass bestehende Prozesse umgestellt oder Daten neu migriert werden müssen.
Wie lange dauert die Einführung eines ERP-Systems?
Von wenigen Monaten bis über ein Jahr. Standards beschleunigen, individuelle Anpassungen verlängern die Projektlaufzeit.
Wie profitiert der Mittelstand von KI im ERP?
Künstliche Intelligenz übernimmt Routineaufgaben, erstellt Prognosen und entlastet Mitarbeitende – etwa bei Rechnungen, Materialplanung oder Wartung.
Welche Vorteile bietet eine Private Cloud für den Mittelstand?
Sie vereint Datensicherheit und Flexibilität: Unternehmen behalten die Kontrolle über ihre Systeme und profitieren gleichzeitig von ortsunabhängigem Zugriff und planbaren Betriebskosten.